Rocco Kirch

Homöopathie

Der Heilpraktiker Dr. (UCN) Rocco Kirch MSc Mag. Health Sciences betreibt seit 1991 eine Homöopathische Praxis.
Schwerpunkte seiner Arbeit sind:

  • komplementäre und psychosoziale Gesundheitswissenschaften SP Homöopathieforschung
  • Salutogenese (integratives und komplementäres Behandlungskonzept)
  • die  Q – Potenzen (LM -Potenzen)
  • Homöopathie für Pferde

Rocco Kirch auf Facebook 

Abgeschlossenes Promotionsstudium (02/2019) Komplementäre und psychosoziale Gesundheitswissenschaften SP Homöopathieforschung am Interuniversitären Kolleg Schloß Seggau / Graz –  www.inter-uni.net

 

Homöopathische Praxis Berlin

Die eigene homöopathische Praxis und jahrelange Lehrtätigkeit haben Rocco Kirch zu der Erkenntnis geführt, dass der Austausch der Erfahrungsschätze zu tiefen transformierenden Lernprozessen bei allen Beteiligten führt.

Rocco Kirch, geb. 1957, begann 1985 sein Studium der Homöopathie. Einer dreijährigen Ausbildung zum Heilpraktiker an der Verbandschule Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. Berlin (heute Samuel-Hahnemann-Schule), folgten eine dreijährige Intensivausbildung in Homöopathie bei Ravi Roy und weitere Fortbildungen bei Dr. Alfons Geukens, Dr. Jürgen Becker, Dr. Gehardus Lang, Dr. Mohinder Jus., Alize Timmermann, Peter Tumminello, Prof. Dr. Martin Dinges, Brita Gudjons, Anne Schadde, Dana Ullmann, Frans Vermeulen, Dr. Divya Chhabra, studierte dann komplementäre und psychosoziale Gesundheitswissenschaften mit Schwerpunkt Homöopathieforschung am Interuniversitären Kolleg Schloß Seggau/Graz bei Prof. Dr. Dr. Peter Christian Endler, Prof. Dr. Paul Paß, Prof. Dr. Dr. Heinz Spranger und Prof. Dr. Karl W. Kratky. 2019 Abschluss Promotionsstudium, Betreuer Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller und Prof. Dr. Dr. Peter Christian Endler, Coder Prof. Dr. Dr. Harald Walach.

Zusätzlich haben eine dreijährige Astrologie-Ausbildung (1982), 4 Jahre Gestaltpsychologie-Training bei Marianne Fry (1988-92), Fortbildung in Systemischer Familientherapie (seit 1995), „Naturelly-Horseman-Ship“, Aikido (seit 1984, bei  Ingo Beardi 8. Dan / Swami Tat Sat Bharati), und Initiation in die Meditationspraxis von H. H. Shri Swami Rama, sein Denken und Handeln geprägt.

  • Mitglied im VKHD (Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V.) Nr. 1508
  • SHZ (Stiftung Homöopathie – Zertifikat, Qualitätssicherung in Deutschland) akkreditierter Therapeut, Dozent & Supervisor  für klass. Homöopathie, Nr. 0443
  • Ordentliches Mitglied der WissHom – Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie e. V.
  • Mitglied im BPH (Bundesverband Patienten für Homöopathie e. V.)
  • Mitglied in Natur und Medizin e. V. (Karl und Veronika Carstens- Stiftung), Nr. 187298
  • St.-Nr. 19 / 380 / 00052 ID 86 735 419 281
  • Aufsichtsbehörde Gesundheitsamt BZA Charlottenburg / Wilmersdorf von Berlin

Ravi Roy: ein Erbe von Samuel Hahnemann

Ein Artikel für die Berliner Heilpraktiker Nachrichten (2/93) von Rocco Kirch

Normalerweise geht die Sache so: wenn Sie Durchfall haben, so nehmen Sie irgendwas zum Verstopfen, wenn Sie müde sind, etwas zum Wachwerden, wollen Sie schlafen und können nicht, seien Sie versichert, dass ihr Arzt oder Ihr Apotheker was zum Einschlafen hat. Ist doch ganz einfach mit der Gesundheit, oder? Ach, auch ihnen schwant langsam, dass da etwas nicht stimmen kann? Dennoch sind dies Beispiele für den Grundsatz der sog. Schulmedizin, der Allopathie, wie Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, sie nannte.

Allopathie heißt gegensätzlich behandeln, Homöopathie versucht ähnlich zu werden und zu sein. Homöopathie bedeutet, ein Arzneimittel zu finden, welches beim normal gesunden Menschen ähnliche Symptome hervorruft, die beim erkrankten Menschen zu heilen sind.

Der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann entdeckte das Phänomen der Heilung durch Ähnlichkeit vor rund 200 Jahren, als er bei der Übersetzung von medizinischen Schriften auf die These stieß, dass die heilende Wirkung von Chinarinde bei Wechselfieber auf ihrer magenstärkenden Kraft beruhe. Er fand diese These mehr als merkwürdig, und zur Überprüfung unternahm er einen Arzneimittelselbstversuch mit Chinarinde, der bei ihm Fieberanfälle auslöste. Daraus folgerte er, dass die Heilkraft der Pflanze Chinarinde bei Wechselfieber wohl damit zu tun haben müsse, dass sie selbst so etwas hervorrufe.

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